Hallo, ich bin Rechtsanwältin Jannine Köppel
Vor über drei Jahren startete Jannine Köppel ihre Karriere bei Bracher & Partner als Anwaltspraktikantin. Zwei Jahre später erwarb sie das Anwaltspatent und wir freuen uns seither, sie als geschätzte Rechtsanwältin in unserem Team zu wissen. Mittlerweile leitet sie als Thunerin erfolgreich unseren im vergangenen Jahr eröffneten Standort in Thun.
Ob Gesellschaftsrecht, Sportrecht, Strafrecht oder Vertragsrecht – Jannine berät kompetent, lösungsorientiert und immer mit dem nötigen Weitblick. Sie erzählt mehr von sich.
Rechtsanwältin geworden bin ich, weil…
Ich habe meiner Lehrerin in der 1. Klasse bereits gesagt, dass ich Rechtsanwältin werden möchte. Was mich dabei erwarten würde, konnte ich mir mit sieben Jahren vermutlich nicht vorstellen. Es tönte aber gut. 😄
Letztlich bin ich Rechtsanwältin geworden, weil ich es liebe, komplexe Sachverhalte zu analysieren und gemeinsam mit meinen Mandanten lösungsorientierte Wege zu finden. Als Rechtsanwältin kann ich das täglich tun und dabei meine Klientinnen und Klienten kompetent begleiten.
Das sind meine Steckenpferde:
Im Gesellschaftsrecht kann ich meine Freude an komplexen Strukturen und das Entwickeln individueller Lösungen besonders gut einbringen. Ich begleite juristische Personen und deren Gesellschafter:innen und Mitglieder sicher durch alle rechtlichen Herausforderungen. In diesem Zusammenhang nehme ich auch Verwaltungsrats- und Stiftungsratsmandate an.
Wenn es persönlicher sein soll, unterstütze ich in Strafverfahren (Opfer und Verteidigung) und im Sportrecht Personen verständnisvoll, ehrlich und mit vollem Einsatz.
Mein typischer Arbeitstag sieht so aus:
Mein Tag beginnt mit einer frühen Sporteinheit – eine Stunde Training am Morgen, gefolgt von einer Tasse Kaffee und dem ersten Blick in meine E-Mails. Der Rest des Tages ist abwechslungsreich und verläuft selten nach Schema: Zwischen Besprechungen, Gerichtsverhandlungen und Einvernahmen balanciere ich meine Zeit, erledige alles, was anfällt, und widme mich meinen Klientinnen und Klienten. Am Abend steht dann ein zweites Training an, um meinen Kopf freizukriegen für den nächsten Tag.
Die Juristerei ist alles andere als trocken und verstaubt. Hier ein lustiges Muster aus meinem Job:
Nebst vielen ernsten Momenten in meinem Arbeitsalltag gibt es doch auch immer wieder Situationen, in denen wir lachen können. Beispiele nenne ich lieber keine, damit ich nicht gegen das Anwaltsgeheimnis verstosse. Beim Mittagessen mit dem Team gibt es aber viele lustige Momente – die schätze ich umso mehr.
Jannine, wir kennen dich als Sportskanone – ob im Wasser, auf dem Velo oder mitten im Triathlon-Fieber, du bist immer voller Energie. Aber was weiss kaum jemand über dich?
Es hat zwar auch mit Sport zu tun, allerdings in einer etwas anderen Form: Ich bin Präsidentin des TV Thun-Strättligen. Es ist mir ein grosses Anliegen, dass Kinder und Jugendliche Sport treiben können (so bleibt man dem Sport nämlich auch im Erwachsenenalter treu 😉). Darum setze ich mich dafür ein und bin stolz, dass in unserem Verein über 100 Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben wird zwei bis dreimal pro Woche Sport zu treiben und vereinsintern bereits als Jugendliche Verantwortung zu übernehmen. Damit sich die Kinder, Jugendlichen (und auch Erwachsenen) Geräteturner:innen auch an Wettkämpfen messen können, engagiere ich mich zudem als Wertungsrichterin.
Engagement hört beim Job nicht auf – deshalb unterstützen wir Jannine mit einem Sponsoring. Wir freuen uns, wie viel Power unsere Kolleginnen und Kollegen auch neben der Arbeit einbringen.